Über den gemeinnützigen Förderverein PRO LESEN e.V.

Der Verein wurde am 17. September 2009 auf Initiative von Peter Heinrich, damals Kinderbeauftragter des Ortsbeirats 5 (Oberrad-Sachsenhausen-Niederrad) gegründet. Peter Heinrich wurde auf der Gründungsversammlung zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Leider verstarb er im Januar 2010.

Am 5. Oktober 2010 wählte die Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand, bestätigte dessen internen Geschäftsverteilungsplan sowie das Arbeitsprogramm für die nächsten Jahre.

Im November 2010 erkannt das zuständige Finanzamt dem Verein die (vorläufige) Gemeinnützigkeit zu, die in den Folgejahren im Zusammenhang mit den Körperschaftsteuerbescheiden bestätigt wurde.

Auf der Prioritätenliste von PRO LESEN e.V. steht (in Anwendung der Satzung) die Förderung des städtischen Bibliothekszentrums Sachsenhausen, insbesondere dessen bildungspolitischen und kulturellen Auftrags sowie die nachhaltige Stärkung von Literatur und Kultur im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen.

PRO LESEN richtet in jedem Monat (mit Ausnahme von Juli und August) einen Themenbüchertisch im Bibliothekszentrum Sachsenhausen aus, der aus einer einwöchigen Buchausstellung und einer (Autoren-) Lesung am Donnerstagabend inklusive Publikumsgespräch besteht.

Die inhaltliche Arbeit des Vereins findet ihren Niederschlag auch in dessen Publikationen. Hierzu zählen das monatliche Programmheft „Literatur & Kultur“ sowie die digitale Literaturzeitschrift „BRÜCKE unter dem MAIN“. Letztere erscheint seit dem 15. September 2018 als tagesaktuelle Netzzeitschrift. Sämtliche Medien sind kostenlos erhältlich.

PRO LESEN finanziert sich aus Mitgliederbeiträgen (der Jahresbeitrag beträgt derzeit 20 Euro) und Spenden.

Die Anträge auf Mitgliedschaft sind schriftlich zu stellen (ein entsprechendes Formular wird gern auf Anforderung zugesandt).

Sämtliche personenbezogenen Daten der Mitglieder sowie der an den Publikationen und Veranstaltungen Interessierten werden nur für interne Zwecke gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben.

Siehe hierzu auch die Datenschutzerklärung.

Frankfurt am Main,
im September 2018