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Vom Geist der Zeit | Die Meinungsseiten

Die Republik der Phrasendrescher

Wissenswertes über Dummheit

In seiner im Jahr 1954 erschienenen Abhandlung „Über die Dummheit“ zitiert der Mediziner Horst Geyer aus „Meyers Großem Konversationslexi­kon“ den folgenden Abschnitt: 

 

„Dummheit ist die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen richtige Schlüsse zu ziehen. Dieser Mangel beruht teils auf Unkenntnis von Tatsa­chen, die zur Bildung eines Urteils erforderlich sind, teils auf mangelhafter Schulung des Geistes oder auch auf einer gewissen Trägheit und Schwer­fälligkeit des Auffassungsvermögens...“ 

 

Geyer geht im weiteren Verlauf seines Buches auch auf die vermeintliche Häufung von Dummheit in bestimmten Regionen ein. So verweist er bei­spielsweise auf Heinrich Heines „Reisebilder“, in denen man u.a. lesen kann:

 

„Die Tiroler sind schön, heiter, ehrlich, brav und von unergründlicher Geistesbeschränktheit.“

 

Schopenhauer gar haderte mit dem gesamten Land, als er schrieb:

 

„Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwinglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.“ 

 

In diese Kerbe schlug auch Nietzsche, der von Deutschland als dem „Flachland Europas“ sprach.

 

Andererseits gibt und gab es auch diverse positive Selbsteinschätzungen aus deutschen Landstrichen, so hört man zum Beispiel in Schwaben:

 

„Der Schelling und der Hegel, der Schiller und der Hauf,
das ist bei uns die Regel, das fällt uns gar nicht auf.“

 

Schlagen wir zur Abklärung dieser Urteile und Vorurteile noch einmal bei Schopenhauer nach:

 

„Die meisten Menschen haben, wenn auch nicht mit deutlichem Bewusst­sein, doch im Grunde ihres Herzens, als oberste Maxime und Richtschnur ihres Wandels den Vorsatz, mit dem kleinstmöglichen Aufwand von Ge­danken auszukommen, weil ihnen das Denken eine Last und Beschwerde ist. Demgemäß denken sie nur knapp so viel, wie ihr Berufsgeschäft schlechterdings nötig macht, und dann wieder so viel, wie ihre verschie­denen Zeitvertreibe, sowohl Gespräche als Spiele, erfordern, die dann aber beide darauf eingerichtet sein müssen, mit einem Minimo von Ge­danken bestritten werden zu können. Fehlt es jedoch, in arbeitsfreien Stunden, an dergleichen, so werden sie stundenlang am Fenster liegen, die unbedeutendsten Vorgänge angaffen, - das wurde erkennbar ge­schrieben bevor es Fernsehen und Computerspiele gab - eher als dass sie ein Buch zur Hand nehmen sollten, weil dies die Denkkraft in Anspruch nimmt.“ (Aus „Parerga und Paralipomena“)

 

Dummheit wird in all diesen Beiträgen nicht als Begabungsmangel defi­niert, sondern als Ergebnis unzureichender und falscher Bildung und Aus­bildung und damit als gesellschaftliches Phänomen. Dummheit als Folge zu niedriger Intelligenz hingegen ist ein medizinisches Thema, mit dem ich mich in diesem Beitrag nicht beschäftigen kann – weil mir die Kenntnisse fehlen.

 

Dummheit äußert sich zu allererst erkennbar in der Sprache. Und Sprache trägt seit jeher auch dazu bei, das, was von der Sache zu sagen wäre, zu verschleiern. 

 

Hierzu ein erstes Beispiel:

 

Der römische Satiriker Juvenal formulierte: „Wir wollen beten, dass in ei­nem gesunden Körper auch endlich einmal ein gesunder Geist wohnen möge.“ Spätestens seit Turnvater Jahn aber grassiert hierzulande die schwach- und unsinnige Verfälschung dieses Ausspruchs, dass nämlich nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnen könne. 

 

Aus unserer Sprache, ganz besonders aus unserer Alltagssprache, ist erhörbar und erlesbar, ob wir Sachverhalte umfassend wahrgenommen, sie objektiv bewertet und die notwendigen Worte gefunden haben, um sie korrekt auszudrücken.

 

Bei Konfuzius heißt es zu diesem Thema:

 

„Wenn die Sprache nicht stimmt, so ist das, was gesagt wird, nicht das was gemeint ist; ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft das Recht nicht; trifft das Recht nicht, so weiß die Nation nicht, wohin Hand und Fuß setzen; also dulde man keine Willkürlichkeit in den Worten;

das ist es, worauf alles ankommt.“

 

Dummheit in dem hier verstandenen Sinn artikuliert sich in dummer, ja dümmlicher Sprache. Seit über zwanzig Jahren gibt es dafür den Begriff „Dummdeutsch“. Diesem Begriff und seinen Inhalten möchte ich auf die Spur kommen. 

 

„Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben – und darum den Mund halten“ schrieb Oscar Wilde den Schwätzern des Fin de siècle ins flieder­farbene Poesiealbum. Den Schwätzern von heute möchte man Ähnliches empfehlen, auch und vor allem dann, wenn sie uns mit ihrer Betroffenheit betroffen machen wollen, womit wir bereits mitten im Dummdeutschgefa­sel angekommen sind. Denn diese vorgetäuschte Betroffenheit ist ge­borgtes Elend, sie geht einher mit Verantwortungslosigkeit und sie ist mittlerweile kennzeichnend für unsere Republik der Phrasendrescher. Denn hier schwafelt man lieber über Moral statt sie zu praktizieren; besser wäre es, zu handeln, statt in rhetorischen Übungen zu betonen, dass man seine „Betroffenheit inhaltlich einbringen möchte“. 

 

Wer sich umhört und umschaut, wird schnell auf Redewendungen stoßen, die direkt bis indirekt der erwähnten Phrasendrescherei zuzurechnen, zu­mindest aber fragwürdig sind. Ich will mal einige aufzählen:

 

  • ohne wenn und aber
  • in gegenseitiger Befruchtung der Gedankengänge
  • im sozialen Dialog
  • die normale Bevölkerung
  • die angesprochenen Felder
  • in einer Zeit vielschichtiger Verunsicherungen
  • Situationen neuer Unübersichtlichkeit
  • Konfliktlösungen in einer lebendigen Bürgergesellschaft
  • Fragen der demokratischen Kultur
  • die Notwendigkeit transnationaler Gestaltungsräume
  • die metanationale Ebene
  • die gewachsene Komplexität
  • auf den Plan rufen
  • belastbare Legitimität
  • demokratische Nachbesserung
  • eine zügige Vertiefung
  • im Lichte der gewonnenen Erfahrungen betrachten
  • Integrationstiefe
  • Aktivbürger
  • internationales Parkett
  • Europa als Vision und Inhalt der Zukunft
  • ausdiskutieren.

 

Dummdeutsch scheint von einer besonderen Fruchtbarkeit gesegnet zu sein. Denn längst hat sich eine Schwester (oder ist es ein Bruder?) einge­stellt, nämlich Denglisch! Dummdeutsch plus Denglisch – das ist die Atombombe für den Verstand!

 

Der Publizist und Schriftsteller Wolfgang Hildebrand hat am Anfang dieses Jahrtausends das Phänomen zum Anlass für einen aufklärerisch-satirischen Artikel genommen, den ich Ihnen in Auszügen zitiere:

 

„Es ist schon ein starkes Stück: Da wohnt man in Deutschland, hat sein Telefon bei einer deutschen Telefongesellschaft angemeldet und bekommt jeden Monat eine Rechnung auf Englisch - mit Global Call, City Call, Regio Call usw. Schlimmer noch: alle bezahlen treu, gläubig und untertänig, kei­ner wagt einen Widerspruch.

 

Keiner? Doch, eine kleine Gruppe von wackeren und aufrechten Kämpfern aus - nein, nicht aus einem kleinem Dorf in Gallien, sondern aus Dort­mund – bekämpft diesen sprachlichen Unsinn und bezahlt die Rechnungen in englischer Währung. Der daraus entstehende Rechtsstreit endet so, wie es viele von Ihnen schon festgestellt haben (sollten): Es heißt wieder Stadtgespräch und Ferngespräch, wenngleich auch leider die völlig über­flüssigen englischen Wörter weiterhin zu lesen sind. Doch dieser sprachli­che Blödsinn ("German Call" heißt schließlich "deutscher Anruf " und dürfte, selbst wenn es so etwas gäbe, nur auf Deutsch in einer Rechnung stehen) ist nur die Spitze eines aus Anglizismen und Amerikanismen be­stehenden "sprachlichen Eisberges" und nimmt von Tag zu Tag groteskere Formen an. 

 

Da beförderte die Post Lucky Päcks (was für ein Sprachmatsch! Ob die Pa­kete nun endlich schneller ankommen?), die Parfümeriekette Douglas for­dert auf: Come in and find out! (gibt es hier wirklich so viele US-Touris­ten?), jedes noch so kleine Highlight wird mit standing ovations bedacht (auch bei Höhepunkten klatscht es sich im Sitzen besser), usw., usw. Und wenn einem nach so viel Schwachsinn schlecht wird, nützt auch kein Well­ness Studio mehr. "Need a change?" fragt Peek & Cloppenburg, und ich antworte: "Ja, und zwar im Umgang mit der deutschen Sprache!"

 

Aus diesem Grunde habe ich mir zum Ziel gesetzt, in dem ewigen Fluss der Sprache als dessen sprachlicher Anwalt aufzutreten. Ich widersetze mich einer verbreiteten Tendenz in unseren Medien wie in unserem All­tagsleben, eine Sprachneuheit schon deshalb als überlegen anzusehen, weil sie aus dem Englischen kommt; ich trete ein für mehr Selbstachtung aller Menschen, die Deutsch als Muttersprache haben und entsetzt sind über die Selbstauflösung dieser schönen Sprache.

 

Doch da höre ich bereits die Einwände:

 

1. In der Zeit der Globalisierung ist es notwendig, ja unverzichtbar, unsere Sprache mit Anglizismen (es sind übrigens überwiegend Amerikanismen) zu durchsetzen.

 

2.

Durch die Einführung der Computer, besonders aber durch das Internet, ist eine "Verenglischung" unserer Sprache notwendig.

 

3.

Die Sprachen haben sich schon immer gewandelt und sich den Verände­rungen in der Gesellschaft angepasst.

 

4.

Sich für den Erhalt der deutschen Sprache einzusetzen, sei ein "rechtslas­tiges" Unterfangen.

 

Ich muss gestehen, dass ich bei diesen Argumenten Magenbeschwerden bekomme, denn sie erweisen sich als "blanker Unsinn":

 

Zu Argument 1 (Globalisierung der Sprachen):

Es glaubt doch wohl keiner im Ernst, dass die oben angeführten wenigen Beispiele unsere Sprache den Menschen verständlicher machen, die kein Deutsch sprechen? Mit Sätzen wie "Wir müssen unseren time frame im Auge behalten, damit wir unser target erreichen und nicht die alert line overshooten" katapultieren wir uns ins internationale Abseits, auch wenn hierzulande einige denken, sie bewiesen kosmopolitische Denk- und Le­bensweise. Jetzt kann nämlich auch der Russe, der mit viel Mühe und gro­ßem finanziellen Aufwand Deutsch in der Schule und dann im Goethe-In­stitut gelernt hat, nichts mehr verstehen. Und der Eingeborene von den Fidschiinseln, der sehr wohl Englisch spricht, kann mit unserem "Pidgin-Deutsch" nichts anfangen, da er Wörter wie z.B. handy, mindmap, shop­pen, hoppen und toppen nicht kennt. Wie denn auch, sind sie doch keine englischen Wörter. 

 

Heißt also Globalisierung, die Sprachen so zu verhunzen, dass keiner mehr etwas versteht? Zumindest in Deutschland gibt es immer mehr Menschen, die nichts mehr begreifen, und es wäre wirklich reizvoll herauszufinden, bei wem das Unverständnis größer ist - bei denen mit oder bei denen ohne Englischkenntnisse. Wer also Denglisch mit Deutschen spricht, spielt Kolumbus, obwohl er nur ein Binnenschiffer ist! Der Herausforderung der Globalisierung können wir also nur begegnen, indem wir Fremdsprachen lernen, wobei Englisch sicherlich an erster Stelle steht. Doch wusste man das nicht schon, als es das Wort "Globalisierung" noch gar nicht gab?

 

Zu Argument 2 (Computer):

Auch seit ich an das Internet angeschlossen bin, hat sich bei mir nichts geändert: Meinem amerikanischen Freund schreibe ich auch weiterhin auf Englisch, meinem deutschen Freund in Schweden weiterhin auf Deutsch. Warum also sollte sich unsere Sprache durch die Computer ändern? Nun wird der Leser vielleicht einwenden, dass solches schon stimmen mag, gemeint sei aber nicht unsere Verständigungssprache, sondern die Com­puter-Fachsprache. Doch auch hierzu gibt es ein Gegenargument: Die Fin­nen haben 93% der aus Übersee kommenden Computerausdrücke über­setzt, die Franzosen 86%, die Polen 82%, die Spanier 80%, die Deutschen jedoch nur 57%, sie werden überraschenderweise nur noch von den Dä­nen mit 52% unterboten. 

 

Nur weil Menschen, die zwar durch ihre berufliche Position einen großen Einfluss auf die Gesellschaft ausüben, aber sowohl im Deutschen als auch im Englischen über einen beschränkten Wortschatz verfügen (wie übrigens viele Computerfachleute) sollen wir ohne Not etwas übernehmen, was bei genauer Betrachtung die geforderte Präzision an technische Beschreibun­gen sogar vielfach gar nicht erfüllt?

 

Zu Argument 3 (Veränderung der Sprache):

Gegen dieses Argument ist nichts zu sagen; so war es - wenn auch nicht überall, doch in vielen Ländern - schon immer, so wird es bleiben. Doch was hat die immer stärker werdende Manipulation unserer Sprache durch die Werbung und die ihr dienenden Träger, der Massenmedien, mit einer sanften Veränderung unserer Sprache als Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen zu tun? Es verwundert mich doch immer wieder, dass ge­rade die sogenannten Progressiven, die hinter allem die von "denen da oben " angezettelten Manipulationen vermuten, heute eben jenen auf den Leim gehen, wenn sie die nächste Sitzung canceln, ihre Ehefrau suppor­ten, ihre kids wie youngsters outfitten, beim nächsten outdoor event un­bedingt dabei sein müssen, weil sie sonst in heavy rotations kämen und beim banking auf das ranking achten müssen. Und da werden doch so ei­nige - darunter selbst Journalisten- und Schriftstellerkollegen - aggressiv, wenn ich dieses - nämlich deren Deutsch - als Dummdeutsch bezeichne!

 

Zu Argument 4 (Rechtslastigkeit):

Die Faschisten hatten und haben weder Deutschland noch die deutsche Sprache gepachtet, sie benutzten bzw. benutzen diese Sprache nur, weil sie zufälligerweise hier geboren wurden. Sprachschützer als konservativ oder gar in die "rechte Ecke" zu schieben (was häufig der Fall ist), zeugt von solch einer Gedankenakrobatik und einer Argumentationsarmut, dass ich nicht bereit bin, mich mit solchen Argumenten weiter zu befassen. Nur eines noch: Goethe sprach - und schrieb - Deutsch, und das zu einer Zeit, in der es "en vogue" war, französisch zu "parlieren". War er ein Faschist? Sind die Engländer, die Franzosen, die Italiener, usw., die alle viel pflegli­cher mit ihrer Sprache umgehen als wir, allesamt in die "rechte Ecke" zu stellen? Ich glaube, umgekehrt könnte daraus schon eher ein Schuh wer­den: Der augenblickliche Zeitgeist, die Amerikanismen geradezu befehlsempfängerisch aufzusaugen, ohne auch nur den geringsten Ver­such zu unternehmen, diese zu übersetzen, zeugt von einer gewissen Untertänigkeit, was wiederum ein sehr faschistoider Charakterzug ist. 

 

Wenn Sie nun der Meinung sind, dieses statement war keine gute perfor­mance, so tut es mir leid, Ihnen als reader dieser message Ihre time gerobbed zu haben. Turnen Sie bitte over zur next page. Sollten Sie je­doch zu den Menschen gehören, die - wie der amerikanische Autor Mark Rilla - der Meinung sind, dass die deutsche Sprache so viele Schätze menschlicher Zivilisation in sich birgt, bitte ich Sie, etwas gegen den zur Zeit grassierenden Anglo-Wahn zu unternehmen, bei dem Deutsch nur noch eine fehlerhaft eingesetzte Intarsie zu werden droht. 

 

Tun Sie etwas dagegen, dass wir die Brücken zu dem Deutsch von gestern und dem Deutsch von heute nicht abbrechen. Wer das Deutsch von mor­gen spricht, wird Worte von Heine oder Schopenhauer (der übrigens sagte, dass die einzige Kultur, die der Deutsche hervorgebracht hätte, seine Sprache sei), von Schiller oder Goethe, Nietzsche, Brecht oder von Enzensberger nur noch ungefähr verstehen, wenn überhaupt. Er wird je­doch nicht mehr verstehen, dass diese Worte gut und warum sie gut wa­ren, wird sie inhaltlich noch weniger erfassen können als wir heute Wal­ther von der Vogelweide verstehen. Darum sollte der folgende Satz von Tucholsky für uns den gleichen Stellenwert haben, wie er schon zu einer anderen Zeit hätte haben sollen:

Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter als sich im offe­nen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN! 

 

Zuletzt ein Wort von Konfuzius, der schon um ca. 500 vor Christus er­kannte, was viele auch heute noch nicht sehen wollen: 

Zuerst verwirren sich die Worte, dann verwirren sich die Begriffe,
und schließlich verwirren sich die Sachen.

 

 

Nachdem ich Ihnen viel Theorie zugemutet und bislang nur relativ wenige Beispiele erwähnt habe, möchte ich mit Ihnen anhand ausgewählter dummdeutscher Schlagworte in die Phrasendrescherei einsteigen. Diese habe ich, damit man sie schneller zur Hand hat, in den nächsten Artikel gepackt. 

 

 

Klaus Philipp Mertens